Morgen kommt der Nikolaus – meine Kinder haben schon ihre Schuhe vor die Tür gestellt. Denn sie wissen, dass sie morgen früh darin Süßigkeiten finden werden. Meine Kinder haben ein einziges Mal gefragt: „Papa, gibt es den Nikolaus wirklich?“ Ich antwortete: „In der Nacht vom 6. Dezemeber sind viele Nikoläuse unterwegs. Sonst würden nicht alle Kinder auf der Welt etwas kriegen“.
Und dann begab ich mich auf Spurensuche nach den Ursprüngen dieses Brauchs. Es wurde mir schnell klar, dass wir in diesem Fall mit einer Verschmelzung mehrerer Traditionen zu tun haben, die letztendlich zu einem Märchen wurde. Die Gestalt des Heiligen Nikolaus geht zurück auf zwei historische Persönlichkeiten. Angeblich soll der ursprünglichen Nikolaus niemanden beschenkt haben, sondern zog von Haus zu Haus und sammelte Gaben für Bedürftige ein.
Erst ab dem 17. Jahrhundert wurde der Nikolaus zum Gabenbringer. Er hatte außerdem einen Gehilfen – Knecht Ruprecht – dabei. Während der Nikolaus artige Kinder mit Süßigkeiten beschenkt, droht Knecht Ruprecht den unartigen Kindern mit der Rute.
Im Laufe der Jahrhunderte wandelte sich dieser Brauch. Da bei den Protestantinnen und Protestanten keine Heiligen verehrt werden, brachte man eine alternative Figur ein – das Christkind. Die Bescherung verlagerte sich vom 6. Dezember auf den Heiligen Abend.
Doch der Nikolausbrauch blieb trotzdem erhalten und diente sogar im vergangenen Jahrhundert als Vorbild für den Weihnachtsmann. Und dann dachte ich mir: das ist doch ein toller Stoff für ein märchenhaftes Musikstück, eine Nikolaus-Fantasie. Sie basiert auf drei bekannten Musikstücken, nämlich „Lass uns froh und munter sein“, Schumanns wildem Klavierstück „Knecht Ruprecht“ und dem amerikanischen Nikolauslied „Jolly Old Saint Nicholas“.
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Frohen Nikolaus!
Ihr Maxim Polijakowski
Und hier – von unserem Notar, nicht vom Nikolaus – die Gewinnzahlen zu diesem schönen Fest.
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